Der Sommer geht zu Ende – und mit ihm die Frage: Wie lagert man Sommerkleidung, damit sie im nächsten Jahr noch genauso frisch ist? Leichte Hemden, Poloshirts, Hosen aus Leinen – alles Stoffe, die empfindlich sind und besondere Pflege brauchen.
Mit den richtigen Tipps bleiben sie auch nach Monaten im Schrank schön, frisch und tragbar.
Warum ist richtige Lagerung so wichtig?
Viele stopfen Kleidung einfach in eine Kiste. Doch das ist ein Fehler. Feuchtigkeit, Staub und falsches Falten können Stoffe dauerhaft ruinieren. Wenn du Sommerkleidung richtig lagerst, schützt du sie vor Schäden und verlängerst ihre Lebensdauer.
Vor dem Lagern immer waschen
Die wichtigste Regel: Sommerkleidung nie ungewaschen einlagern. Auch wenn sie sauber aussieht, können Schweiß, Deodorant oder Sonnencreme Flecken hinterlassen. Verwende milde Waschmittel und spüle gründlich.
Falten oder aufhängen?
- T-Shirts und Poloshirts: besser falten, um die Form zu erhalten.
- Leichte Hemden: vorsichtig falten oder auf gepolsterten Bügeln aufhängen.
- Sommerhosen: falten mit einer natürlichen Bügelfalte.
Der richtige Ort zur Lagerung
Der Lagerort sollte trocken, dunkel und kühl sein.
Vermeide Plastiktüten – sie lassen die Stoffe nicht atmen. Baumwollsäckchen sind die bessere Wahl.
Natürliche Helfer gegen Gerüche und Motten
Einige einfache Mittel helfen, Kleidung frisch zu halten:
- Lavendelsäckchen gegen schlechte Gerüche,
- Zedernholz oder Lorbeer gegen Motten,
- Natron zum Aufsaugen von Restfeuchtigkeit.
Typische Fehler vermeiden
- Keine Kleidung feucht einlagern.
- Keine Vakuumbeutel für Naturfasern nutzen.
- Flecken nicht ignorieren – sie werden dauerhaft.
Fazit: Huberd-Stücke bleiben länger frisch
Wer Kleidung richtig lagert, spart Zeit und Geld beim nächsten Saisonwechsel.
Und mit der Huberd Sommerkollektion investierst du in Stücke, die nicht nur jetzt leicht und elegant sind, sondern auch in einem Jahr ihre Form und Qualität behalten.
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